"Bemerkenswert die unterschiedlichen musikalischen Temperamente, die sich dabei zeigten, abhängig natürlich auch vom gespielten Werk. Der gerade 19-jährige Lewin Creuz, Student bei Christoph Poppen in München, hat bereits fast alles drauf, um Sarasates „Zigeunerweisen“ so melodramatisch, schicksalhaft, rhapsodisch frei darbieten zu können, dass ein Publikum hingerissen und gebannt wird. Dazu sind quasi die Qualitäten eines technisch seriösen Filous notwendig – bis hin zu den hexenden letzten Takten. Das kam herausfordernd an – und wurde entsprechend mit Bravos beantwortet."
OVB 19.02.2020
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