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Pablo de Sarasate, "Zigeunerweisen" Op. 20. together with the conductor Douglas Bostock and the Southwest German Chamber Orchestra in the golden hall in Augsburg (2022)


Bruch Violinkonzert Nr. 1 in g-moll, zusammen mit dem Dirigenten Michele Carulli im Herkulessaal der Residenz in München.



Künstlerischer Lebenslauf



Der 2003 geborene Geiger Lewin Creuz erlernte bereits in frühster Kindheit das Violinspiel bei seiner Mutter und bekam parallel Unterricht an der Oberlin Kinderuniversität in Freiburg.  Mit elf Jahren beginnt er sein Jungstudium bei Prof. Christian Sikorski an der Musikhochschule in Stuttgart und ab dem 16. Lebensjahr bei Prof. Sonja Korkeala. Seit 2021 studiert er in der Klasse von Prof. Christoph Poppen an der Hochschule für Musik und Theater in München und seit 2023 in der Klasse von Prof. Julia Fischer.

Seit dem Alter von 12 Jahren tritt Lewin Creuz regelmäßig solistisch mit Orchester auf und spielte bereits mit 14 Jahren das erste Paganini Violinkonzert in der Liederhalle in Stuttgart.

Er konzertierte bereits solistisch und kammermusikalisch  in Sälen wie der Elbphilharmonie, dem Herkulessaal, dem
Prinzregententheater in München, dem Beethoven Saal in Stuttgart, dem goldenen Saal in Augsburg, dem Kurhaus Baden Baden mit Orchestern wie unter anderem dem Bayrischen Rundfunkorchester, dem Master Orchestra di Verona, dem Südwestdeutschen Kammerorchester,  Mitgliedern der Stuttgarter Philharmoniker, Münchner Philharmoniker.

Ein weiteres großes Anliegen ist ihm zeitgenössische Musik. So spielte er bereits solistisch bei
„Rising Stars“ Tzvi Avni und befasste sich mit Werken von Christian Jost. So konzertierte er als Sologeiger in der deutschen Erstaufführung der Oper von Christian Jost, mit Christian Jost als Dirigent und dem Bayrischen Rundfunkorchester zusammen mit der August Everding Akademie im Prinzregententheater in München.  

L
ewin Creuz ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe wie unter anderem des ersten Preises des „Concours Internatiolnal Jeunes Talents“ in Paris 2020 und dem „International American Young Musician Award“ im Sommer 2021. Auch gewann er den Concerto Competition in Italien (März 2022) sowie den Rizzardo Bino Competition mit Sonderpreisen wie einem Konzert im Royal Musical House in Muscat. (Oman)

Er ist zweifacher Preisträger des internationalen Anton Rubinstein Wettbewerbs sowie vierfacher Preisträger des ersten Bundespreises bei Jugend Musiziert.
Auch gewann der junge Geiger 2017 beim Wettbewerb des großen deutschen Musikinstrumentenfond eine Meistergeige von Giovanni Pistucci (Neapel um 1870), als Treuhandleihgabe.
Seit Herbst 2023 spielt Lewin auch auf einer Meistergeige von Gioffredo Cappa (Turin, ca. 1700) als freundliche Treuhandleihgabe von Graf Heinrich zu Castell-Castell.


Lewin Creuz spielt gerne Kammermusik und konzertierte so mit Musikern wie unter anderen Prof. Julia Fischer, Prof. Alexander Reitenbach, dem Notos Quartettes, Prof. Adrien Boisseau, Prof Andreij Bielow und Dmitrij Mayboroda. Auch konzertierte er lange Zeit mit dem Cellisten Thomas Haas und hat bis heute ein festes Duo „Duo Creuz“ mit seiner Schwester und Pianistin Pauline Creuz.

Lewin Creuz ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, der Zeit-Ebelin-Stiftung, der Riebesam Stiftung und der Berthold-Hummel-Stiftung
Wichtige Impulse erhielt er bei Meisterkursen und Konzertprojekten von Prof. Christian
Sikorski, Prof. Christoph Poppen, Prof. Fedor Rudin, Prof. Krzysztof Węgrzyn, Prof. Sonja Korkeala, Prof.  Dirk Mommertz, Prof. Michael Foyle, Prof. Peter Buck, Prof. Ingolf Turban, Prof. Eckard Fischer und dem Notos Quartett.


Stand April 2024



 

Tschaikowsky Violinconcert I. Allegro moderato 

Violino Lewin Creuz, Direttore Sergio Baietta (Brescia, Italien)



Sibelius Violinconcert (Marvao Portugal)



Paganini Violinconcert Nr. 1 D-Dur



Mozart Violinconcert A-Dur 1.Satz


Bach Ciaccona  

 

 

   Ysaye Sonata No. 5 "Danse Rustique"


 Beethoven Sonata Opus 30 Nr. 3, Lewin Creuz, Tatsuya Ohira



Paganini Caprice Nr. 5, Lewin Creuz



Tschaikowsky Violinconcert I. Allegro moderato



Schubert Sonatina in D-Major Lewin Creuz, Tatsuya Ohira
















Paganini Violinconcert Nr. 1 D-Dur